Tennis-Tracker LIVE
16:56 Uhr - MATCH BUBLIK - Starke Performance von Bublik, der 28-Jährige steht im Halbfinale von Gstaad, wo er auf Jerome Kym (Schweiz) oder Arthur Cazaux (Frankreich) trifft.
16:21 Uhr - SATZGEWINN BUBLIK - Alles in allem liefern sich Francisco Comesana und Alexander Bublik ein Duell auf Augenhöhe, bei den Pressure Points hat jedoch der Kasache die Nase vorn. Eine 6:4-Führung ist der verdiente Lohn.
15:48 Uhr - MATCH CARABELLI - Der Traum vom erstmaligen Erreichen eines Halbfinales auf der ATP-Tour ist vorbei, Filip Misolic kassiert gegen Camilo Ugo Carabelli eine 3:6, 5:7-Niederlage.

Der Österreicher hat bei eigenem Service nur wenig Souveränität ausgestrahlt und zwölf Breakchancen zugelassen, von denen er lediglich fünf abwehren konnte. Allerdings kann sich der 23-Jährige mit einer Premiere vertrösten: Im nächsten ATP-Ranking wird es der Grazer zum ersten Mal in die Top 100 schaffen. ZUM SPIELBERICHT
Match-Center: Carabelli vs. Misolic
15:24 Uhr - MATCH CERUNDOLO - Zweimal hat sich Casper Ruud den Titel in Gstaad bereits gesichert (2021, 2022), doch in diesem Jahr scheitert der topgesetzte Norweger bereits im Viertelfinale.
Juan Manuel Cerundolo besiegt den Skandinavier in drei Sätzen (6:2, 1:6, 6:3) und trifft in der nächsten Runde auf den 21-jährigen Peruaner Ignacio Buse.
Match-Center: Ruud vs. Cerundolo
14:48 Uhr - SATZGEWINN CARABELLI - Phasenweise kann Misolic mit Ugo Carabelli mithalten. Aber eben nur phasenweise! Der Argentinier kann sich auf seinen 1. Aufschlag verlassen (83% im Feld/68& gewonnene Punkte) und geht mit 6:3 in Führung.
14:38 Uhr - SATZGEWINN RUUD - Der Favorit hat die richtige Reaktion auf eine schwache Leistung im ersten Satz gezeigt und holt sich mit einem 6:1 den Ausgleich gegen Juan Manuel Cerundolo. Im zweiten Abschnitt hat Casper Ruud zwei Breakbälle abgewehrt und sich 69 Prozent seiner Servicepunkte gesichert.
14:08 Uhr - MATCHBEGINN - Nun ist auch Filip Misolic im Einsatz – gegen Camilo Ugo Carabelli darf der Steirer mit eigenem Aufschlag loslegen. Im Achtelfinale von Bastad hat er bereits Titelverteidiger Nuno Borges in die Knie gezwungen und dabei drei Matchbälle abgewehrt. Schafft Misolic den Sprung ins Halbfinale, wäre das für ihn auf der ATP-Tour eine absolute Premiere.
13:58 Uhr - SATZGEWINN CERUNDOLO - Enttäuschender Auftakt für Titelfavorit Casper Ruud. Der Norweger hat massive Probleme bei eigenem Aufschlag und liegt nach dem ersten Satz gegen Juan Manuel Cerundolo mit 2:6 in Rückstand. Seine eigenen Breakchancen lässt der Weltranglisten-13. fast alle ungenutzt (1/5).
10:40 Uhr - Andrea Petkovic sieht den Grund für die ausbleibenden Spitzenresultate deutscher Spielerinnen in der fehlenden Leistungsdichte im nationalen Frauentennis. Mehr Infos

07:30 Uhr - ÜBERSICHT - Argentinien dominiert den zweiten Teil der Sandplatz-Saison: Gleich sechs Gauchos stehen heute im Viertelfinale der ATP-Turniere in Gstaad (Schweiz) und Bastad (Schweden) – drei davon sich auch an unseren heutigen Highlight-Partien beteiligt.
Casper Ruud ist der große Titelfavorit in Gstaad und trifft im Viertelfinale auf Juan Manuel Cerundolo, welcher in seiner Auftakt-Begegnung Jan-Lennard Struff in drei Sätzen bezwungen (6:3, 3:6, 6:3) und anschließend einen Comeback-Sieg gegen David Goffin gefeiert hat (5:7, 6:4, 6:1).
Ruud ist im Tableau der an erster Stelle gesetzte Spieler, dementsprechend hat der 26-Jährige in der 1. Runde ein Freilos genossen. Anschließend schlug er den Lokalmatadoren Dominic Stricker nach zwei umkämpften Sätzen (7:5, 7:6).
Auf roter Asche ist der ehemalige Weltranglistenzweite ein echter Weltklasse-Profi: zwölf seiner 13 ATP-Titel hat er auf diesem Belag gewonnen, darunter auch das Madrid Masters im Mai.
Ebenfalls in Gstaad im Einsatz ist Alexander Bublik, der bei den zurückliegenden French Open ins Viertelfinale gestürmt ist – der bislang größte Erfolg in der Karriere des 28-jährigen Kasachen. Nach einem ungefährdeten 6:2, 6:3-Erfolg gegen seinen Landsmann Alexander Shevchenko trifft der Weltranglisten-34. heute auf Francisco Comesana.
In Bastad hat sich Filip Misolic bereits seien Traum vom Sprung in die Top 100 erfüllt. Mit einem 3:6, 7:6, 6:3-Sieg gegen Nuno Borges hat der 23-jährige Grazer ein echtes Ausrufezeichen gesetzt.
Im anschließenden ORF-Interview wirkte der ansonsten außerordentlich ruhige Österreicher geradezu überschwänglich: "Es bedeutet mir sehr viel, vor allem gegen den Titelverteidiger zu gewinnen. Es war eine sehr schwierige Partie, ich habe mein Spiel nicht gefunden und versucht, dranzubleiben. Danach habe ich es dann gut gemacht, vor allem im dritten Satz."
Dennoch befindet er sich gegen den Argentinier Camilo Uga Carabelli als Qualifikant in der Außenseiter-Rolle. Es bleibt abzuwarten, ob Misolic sein Niveau ein weiteres Mal steigern kann.