Die 19-Jährige setzte sich im Finale gegen die Spanierin Cristina Bucsa mit 7:5, 6:7 (9:11), 6:2 durch. Mit dem Sieg krönte die Kanadierin ihre starke Saison und schob sich unter die besten 20 der Welt.
Steiler Aufstieg
Victoria Mboko hatte vor der Saison noch außerhalb der Top 300 gelegen, beim Heimturnier in Montreal hatte sie ihren ersten WTA-Titel gegen die frühere Weltranglistenerste Naomi Osaka eingefahren.
Im Anschluss erfuhr ihr kometenhafter Aufstieg zunächst eine kleine Delle. Auf das Erstrundenaus bei den US Open folgten weitere frühe Niederlagen. Zuletzt in Tokio und beim Titelgewinn in Hongkong zeigte die Formkurve wieder nach oben.
