Der Tod des bei der Tour de Suisse verunglückten Gino Mäder würde gerade die noch nicht so erfahrenen Profis vor der am Samstag beginnenden 110. Tour de France weiter umtreiben. "Für viele junge Fahrer ist es jetzt das erste Mal, dass sie das erleben. Das ist natürlich ein großer Schock. Sie erkennen bei allem Spaß an der Sache: Ein Sturz kann äußerst fatale Folgen haben", sagte Voigt: "Da haben bestimmt einige lange daran zu knabbern."
Für Voigt sind die Streckenplanungen der Veranstalter teilweise unverantwortlich. "Da gehört ein paar Leuten der Arsch versohlt, dass sie das seit Jahren abgenickt haben", sagte er: "Da könnte man sicherlich die Regeln konsequenter umsetzen."