Bei einer stillen Geburt kommt das Baby tot auf die Welt. "Wir haben keine Worte für die schwerste Zeit unseres Lebens - eine Zeit, die uns als Paar in tiefer Liebe und Verbundenheit trägt", schrieb Ringer in dem gemeinsamen Beitrag mit seiner Frau Nada.
Wegen Nabelschnur: Versorgung nicht mehr möglich
Im Moment stehe "alles andere still. Wir müssen erst die Splitter unserer Lebens neu zusammensetzen", schrieb der zweimalige Olympia-Teilnehmer weiter.
Mit den Gründen für den Tod seiner Tochter geht Ringer offen um. "Über Tage hinweg hatte sich – medizinisch unerkannt – die Nabelschnur mehrfach um ihr kleines Beinchen gewickelt, sodass eine ausreichende Versorgung nicht mehr möglich war", erklärte der 36-Jährige: "In der 35. Schwangerschaftswoche wurden daraufhin künstliche Wehen eingeleitet, und unsere kleine April wurde auf natürlichem Wege geboren."
    