Den Sprung in die K.o.-Phase hatten sich die Wölfinnen bereits am vergangenen Spieltag gesichert.
Vor 3.000 Zuschauern verzweifelten die Gastgeberinnen immer wieder an Slavia-Torhüterin Olivie Lukasova. Bei drückender Überlegenheit ließ die Mannschaft von Trainer Tommy Stroot zahlreiche gute Torchancen aus.
Den noch fehlenden Punkt zum Gruppensieg können sich die Norddeutschen bei ihrer letzten Partie in der Gruppenphase am 22. Dezember (18.45 Uhr/DAZN) bei SKN St. Pölten in Österreich sichern.