Für Flensburg (5.) war es hingegen die erste Liga-Niederlage seit sieben Spielen. Bester Werfer des Spiels war Füchse-Profi Tim Freihöfer mit zwölf Toren.
In der ersten Hälfte hatte Berlin zwischenzeitlich mit sechs Toren Vorsprung geführt, bis zur Pause konnte Flensburg immerhin drei Treffer aufholen. Im zweiten Durchgang zogen die Füchse dann aber wieder davon. Vor allem die 15 Paraden des serbischen Torhüters Dejan Milosavljev raubten Flensburg den Nerv.
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Am Donnerstag (20.45 Uhr) kämpfen Lichtlein und Co. gegen Pelister Bitola im vorletzten Vorrundenspiel der Champions League in Gruppe A weiter um ein Direktticket für das Viertelfinale. Momentan rangieren die Berliner auf Platz vier.