"Für mich ist das eine Mannschaft, die mit ihrem eingespielten Kader wie schon im letzten Jahr das Potenzial hat, ins Final Four zu kommen", hatte Wiegert im Vorfeld vor Szeged gewarnt.
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Magdeburg setzt sich früh ab
Doch seine Spieler, die aufgrund der Klub-WM-Teilnahme ein Mammutprogramm in der ersten Saisonphase absolviert haben, bekamen die Offensive der Gastgeber mit dem prominenten Neuzugang Jim Gottfridsson (ein Tor/zuvor SG Flensburg-Handewitt) sowie Topscorer Mario Sostaric (acht Tore) gut in den Griff, früh in der zweiten Spielhälfte setzte sich der deutsche Vizemeister vorentscheidend ab.
Das nächste Heimspiel für Magdeburg in der Königsklasse findet am 23. Oktober gegen den mit nur einem Sieg gestarteten HC Eurofarm Pelister/Nordmazedonien statt. Die beiden besten Teams der Achtergruppe B (nach 14 Spieltagen) ziehen direkt ins CL-Viertelfinale ein.