"Dank der kalten Nächte und der winterlichen Witterung konnten wir in allen vier Stadien mit minimalem Energieaufwand bereits genügend Schnee produzieren, so dass wir jetzt rasch mit der Präparierung der Schanzen beginnen können", sagte Tournee-Präsident Peter Kruijer.
Das Auftakt macht traditionell das Springen auf der Schattenbergschanze (29. Dezember), das bereits ausverkauft ist. Am 1. Januar wartet das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen, gefolgt von Innsbruck (4.) und dem Abschluss in Bischofshofen (6.). Die deutschen Springer warten seit dem Erfolg von Sven Hannawald 2001/2002 auf einen neuen Tourneesieger.