Inter Miami hat sich überraschend für die K.o.-Phase qualifiziert. Nach einem Sieg gegen Porto und zwei Unentschieden gegen Palmeiras und Al Ahly geht das Team nun als Außenseiter ins Duell mit dem amtierenden Champions-League-Sieger PSG (Sonntag ab 18 Uhr live in der Flashscore-Audioreportage). Mascherano betonte, dass seine Mannschaft „ein perfektes Spiel“ abliefern müsse, um überhaupt eine Chance zu haben. Die Tatsache, dass das Spiel in den USA stattfindet, könne seinem Team jedoch in die Karten spielen: „Es ist nicht Europa, es ist eine andere Geschichte.“
Miami-Trainer Mascherano: Wünsche Enrique "kein Glück"
Neben Messi stehen mit Jordi Alba, Sergio Busquets und Luis Suárez weitere ehemalige Barça-Stars im Kader von Inter Miami, die einst unter PSG-Coach Luis Enrique spielten. Die Wiederbegegnung mit dem spanischen Trainer löst bei Alba gemischte Gefühle aus. „Ich werde ihn umarmen – aber danach versuchen, ihn zu schlagen“, sagte der Linksverteidiger. Auch Suárez schwärmte von Enrique: „Er hat mich geprägt wie kaum ein anderer.“
Mascherano selbst hat als Trainer eine besondere Beziehung zu Luis Enrique. Der Argentinier sprach offen über seine Wertschätzung für den PSG-Coach, mit dem ihn eine persönliche Freundschaft verbindet. „Ich schätze ihn sehr, wünsche ihm aber für Sonntag kein Glück“, sagte Mascherano mit einem Lächeln. Trotz aller Freundschaft will er das Maximum aus seiner Mannschaft herausholen.
Zum Match-Center: Paris Saint-Germain vs. Inter Miami
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