Kramer kritisiert allerdings die enorme Belastung, die durch das Turnier für die Spieler entsteht: "Für die 100 bis 200 besten Spieler der Welt, die in diesen absoluten Top-Vereinen und Nationen spielen, ist das eine Last, die nicht zu unterschätzen ist."
Deshalb glaubt der Weltmeister von 2014, dass es künftig in den Vereinen einen "Schattenkader von nochmal elf Spielern, die das gleiche Pensum fahren können", geben müsse. Nur so ließe sich das Verletzungsrisiko verringern. "Die Kader werden im Fußball größer werden müssen – auch qualitativ", so Kramer.
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