Er spüre "sehr viele Emotionen. So richtig kann ich noch gar nicht glauben, dass jetzt ein Schlussstrich gezogen wird", führte der 33-Jährige aus: "Ich lernte viele tolle Menschen kennen und denke an all die Emotionen in der Kabine, auf dem Feld und mit den Fans. Das wird mir fehlen und geht mir schon ab und zu durch den Kopf, wenn ich abends im Bett liege." Verletzungen hatten Rode in seiner Karriere immer wieder zurückgeworfen.
Das habe ihn "stark geprägt", betonte der gebürtige Hesse: "Ich hätte gerne auf die eine oder andere Verletzung verzichtet, aber man lernt auch sehr viel daraus und weiß die Zeit auf dem Rasen noch mehr zu schätzen."
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"Abstand" gewinnen und "weiterbilden"
Für seine Zukunftsplanung brauche er erst mal "etwas Abstand". Danach werde er sich "in verschiedenen Richtungen weiterbilden und schauen, was mir am meisten fehlt." Eine Zukunft in anderer Funktion bei der Eintracht könne er sich "natürlich gut vorstellen".