Sportvorstand Max Eberl hatte vor wenigen Tagen erklärt, Müller dürfe über seine Zukunft beim deutschen Rekordmeister selbst entscheiden. Der Routinier will sich allem Anschein nach aber noch Zeit lassen. "Natürlich macht das Spaß", sagte er, "es gibt eine Pro- und Contra-Liste. Ich bin auch nicht mehr der Jüngste. Alles entspannt." Klubchef Jan-Christian Dreesen betonte am Mittwoch, Müller sei "Teil dieses Klubs" und werde es auch immer sein, "auf welche Art auch immer".
Gegen Hoffenheim zeigte Müller bis zu seiner Auswechselung in der 81. Minute für Jamal Musiala eine starke Leistung. Unter anderem gab er die Vorlage zum Führungstreffer von Leroy Sané (7.).
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