Lise Seidel, Elendt, Angelina Köhler und Nina Holt schlugen nach 3:56,44 Minuten an. Schneller waren nur die USA und Australien. Allerdings traten zahlreiche Staffeln noch nicht in Bestbesetzung an.
Frühstart am Ende egal
Für Märtens, Lucas Matzerath, Luca Armbruster und Josha Salchow stand zunächst eine Zeit von 3:35,21 Minuten auf der Anzeigetafel. Sie hätte ohnehin nicht zum Finaleinzug gereicht.
Weil aber Armbruster sieben Hundertstelsekunden zu früh ins Becken gesprungen war, wurde das deutsche Quartett disqualifiziert. "Mein Anschlag hat zu lange gedauert", sagte Matzerath. Und Armbruster ergänzte: "Ich habe noch versucht, die Bewegung am Startblock zu verzögern."
Im Vorlauf scheiterte auch Cedric Büssing über 400 m Lagen. In 4:18,95 Minuten kam der 21-Jährige aus Essen nur auf Platz 19.