Beide Teams scheuten am Dienstagabend zunächst das große Risiko, ehe Josh Melnick nach 28 Sekunden im Schlussdrittel im Powerplay den erlösenden Treffer für die Gäste erzielte. Zwei Tage zuvor hatte sich der Siebte der DEL-Hauptrunde mit einem 2:1-Heimsieg einen Matchball erspielt.
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Hauptrundensieger ERC Ingolstadt, Berlin, die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die Adler Mannheim, Red Bull München und die Kölner Haie hatten sich direkt für die Runde der letzten acht qualifiziert. Ab dem Viertelfinale gilt der Modus "best of seven". Wer zuerst vier Spiele gewonnen hat, kommt eine Runde weiter bzw. gewinnt den Titel.
Wild Wings erzwingen drittes Spiel
Ein Doppelpack von Brett Ritchie (9./21.) und der Treffer von Brandon McMillan (60.) wendeten das vorzeitige Aus von Schwenningen nach dem 3:4 im Hinspiel ab. Bei der umkämpften Partie kam es im zweiten Drittel zu einer minutenlangen Unterbrechung. Nach einem Zweikampf ging ein Sicherheitsglas oberhalb der Bande zu Bruch und musste ausgetauscht werden. Spiel drei findet am Donnerstag in Nürnberg statt.
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