Das Endergebnis unterstrich die eklatanten Probleme der Hausherren nur. Mit nunmehr 17 Gegentreffern in den bisherigen drei Begegnungen sind die Hessen momentan auch die Schießbude der Liga.
Match-Center: Frankfurt Löwen vs. Dresdner Eislöwen
Dementsprechend hielt Liga-Neuling Dresden die Hessen unter Druck und provozierte damit Fehler der Gastgeber. Allerdings ließen die Eislöwen nach einer 4:1-Führung im Mitteldrittel durch Treffer von Dane Fox (10.), Trevor Parkes (21.), Austin Ortega (26.) und Lance Bouma (28.) unerwartet locker. Frankfurt nutzte diese Phase vor der zweiten Drittelsirene nach dem Ausgleich im ersten Abschnitt durch Dennis Lobach (15.) zum Anschluss durch Tore von Neuzugang Ty Glover (33.) und Cameron Brace (39.). Die Löwen-Hoffnungen auf eine späte Wende machte jedoch Andrew Yogan mit einem Doppelpack (47. und 60.) endgültig zunichte.