Dominik Bokk ließ Dresdens Hoffnungen auf einen Befreiungsschlag bereits nach 43 Sekunden durch Kölns Führungstreffer schon beinahe wieder gen null sinken.
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DEL: Köln lässt nichts anbrennen
In der Folge sorgten Veli-Matti Vittasmäki (9.), Valtteri Kemiläinen (16.) und Parker Tuomie (23.) zunächst auch für einen beruhigenden Vorsprung der Gäste, ehe die Eislöwen die Begegnung durch Treffer von Sebastian Gorcik (34.) und Austin Ortega (36.) vorübergehend etwas spannender gestalteten. Ryan MacInnis (51.) jedoch beseitigte die letzten Restzweifel an Kölns drittem Auswärtssieg.