Wels tapfer, am Ende aber chancenlos
Die ersatzgeschwächten Flyers Wels können lange Zeit mit dem amtierenden Meister mithalten, müssen sich vor allem in der zweiten Halbzeit den Oberwart Gunners fügen. Am Ende entschieden Kleinigkeiten für die Burgenländer die die besseren Wurfquoten aufweisen.
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„Es war ein sehr schweres Spiel gegen eine dezimierte Welser Mannschaft. Sie haben alles reingehaut, aber in der zweiten Halbzeit waren wir einfach stärker“, so Gunners-Kapitän Sebastian Käferle nach dem Spiel.

Traiskirchen mit irrem Finish
In Traiskirchen schaut es lange Zeit nach einem Sieg des UBSC Graz aus. Die Steirer führen drei Minuten vor dem Ende des dritten Viertels mit 15 Punkten, müssen den Traiskirchen Lions aber noch den Sieg überlassen. Angeführt von einem starken Edgars Lasenbergs holen die Niederösterreicher Punkt für Punkt auf, gehen eine Minute vor dem Ende wieder in Führung und holen sich den Sieg.
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„Es war ein wichtiger Sieg zum Jahresabschluss. Mit unseren Fans im Rücken konnten wir das Spiel drehen und zum Glück gewinnen“, so ein überglücklicher Jonas Winkler.

Dragonz feiern zweiten Sieg
Die Dragonz verpassten den Start ins Spiel, konnten aber im ersten Viertel die Kontrolle übernehmen. Im zweiten Spielabschnitt verloren sie komplett den Faden und waren zur Pause zweistellig im Rückstand.
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Mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung kamen die Eisenstädter wieder an den SKN heran und übernahmen im letzten Spielabschnitt die Kontrolle über das Spiel. Die Burgenländer trafen zwar nur knapp neu Prozent ihrer Drei-Punkte-Versuche, schafften den Sieg aber aufgrund der Reboundüberlegenheit.

„Wir sind überglücklich, dass wir zu Hause den Sieg erringen konnten. Wir haben den Druck und die Anspannung in der ersten Halbzeit gespürt, aber umso besser haben wir in der zweiten Hälfte gespielt. Wir mussten es ein wenig erzwingen und haben vor allem zum Schluss gute Lösungen gefunden. Danke an St. Pölten und alles Gute im neuen Jahr“, so Dragonz-Coach Felix Jambor nach dem Spiel.
Fürstenfelder Debakel
Die Swans Gmunden waren von Beginn weg gegen die Panthers Fürstenfeld überlegen. Die weiterhin ohne Kapitän Daniel Friedrich agierenden Oberösterreicher hatten mit den Steirern wenig Probleme und gewannen am Ende auch in dieser Höhe verdient.
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Swans-Spieler Dominik Schachinger ist zufrieden mit dem Spiel: „Wir haben nicht ganz gewusst, was uns heute gegen Fürstenfeld erwartet. Aber wir haben unsere Aufgabe souverän erledigt und einen klaren Heimsieg errungen, damit können wir sehr zufrieden sein.“

