Minnesota Timberwolves 110:116 Memphis Grizzlies
Für die Gäste war Jaren Jackson Jr. mit 28 Punkten und zwölf Rebounds der überragende Akteur, dazu überzeugte Jock Landale von der Bank mit 20 Zählern und zehn Rebounds. Die ausgeglichene Offensive wurde durch je 17 Punkte von Jaylen Wells und 13 von Cedric Coward vervollständigt. Ein entscheidender Dreier von Landale bei 106:103 und Jacksons Floater 47 Sekunden vor Schluss sicherten den Sieg.
Für Minnesota war Julius Randle mit 21 Punkten bester Werfer, Center Rudy Gobert steuerte ein Double-Double aus 16 Punkten und 16 Rebounds bei. In Abwesenheit von Anthony Edwards konnten die T-Wolves zumindest des Comeback von Brandon Clarke bejubeln, der nach über acht Monaten Verletzungspause aufgrund einer Knieoperation wieder sechs Punkte erzielte.
Chicago Bulls 127:111 Cleveland Cavaliers
Im zweiten Spiel des Abends führte Josh Giddey die Chicago Bulls mit einem Triple-Double (23 Punkte, elf Rebounds, elf Assists) zu einem 127:111-Erfolg gegen die Cleveland Cavaliers. Coby White (25 Punkte) und Nikola Vucevic (20 Punkte, 9 Rebounds) unterstützten ihn wirkungsvoll.
Die Bulls, die zuvor 12 ihrer letzten 13 Duelle gegen Cleveland verloren hatten, bauten im dritten Viertel eine 15-Punkte-Führung aus und beantworteten jeden Ansatz der Gäste im Schlussviertel mit einem entscheidenden 11:3-Lauf.
Trotz 32 Punkten von Donovan Mitchell enttäuschte Cleveland erneut und rutschte mit nun 15:13 Siegen auf Rang neun im Osten. Darius Garland kam auf 15 Punkte und sechs Assists. Chicago bleibt mit einer Bilanz von 11:15 dahinter auf Platz zehn.