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Beendet: Slowakei vs. Deutschland 2:0 – ZUM SPIELBERICHT
Beendet: Bulgarien vs. Spanien 0:3
Beendet: Liechtenstein vs. Belgien 0:6
Beendet: Luxemburg vs. Nordirland 1:3
Beendet: Niederlande vs. Polen 1:1
WM-Quali LIVE
23:27 Uhr - Damit endet der Quali-Tag gut sieben Stunden nach Anpfiff des ersten Spiels. Morgen stehen die nächsten zehn Spiele an – alle zeitgleich um 20:45 Uhr.
Mit Frankreich (in der Ukraine) und Italien (gegen Estland) sind die nächsten Spitzenteams am Start. Eine Blamage, wie heute die DFB-Elf, wollen beide Giganten selbstverständlich vermeiden.
Doch auch abseits der vermeintlichen, europäischen Spitze sind einige interessante Teams gefragt. Dänemark, Kroatien, Tschechien, Schweden und die Schweiz sind allesamt im Einsatz.
23:14 Uhr - Auch außerhalb der Slowakei wurde am Donnerstag WM-Quali gespielt. Zu den Spielberichten mit Belgien, Spanien, der Türkei und vielen mehr.

23:06 Uhr - Julian Nagelsmann möchte sich am ARD-Mikrofon über keine einzelnen Spieler oder Fehler auslassen: "Ich zerlege jetzt niemanden, das mache ich intern." Es fehlte ihm besonders an "Emotionalität", bei der "uns der Gegner meilenweit überlegen" war. So könne man "das Buch zumachen."
Womöglich führt dies zu einem Umdenken in der Kadernominierung: "Wir haben die besten Spieler aus Deutschland ausgewählt", vielleicht müsse man aber "auf weniger Qualität setzen, sondern auf Spieler, die einfach nur alles reinwerfen. Das hätte heute ein besseres Ergebnis erzählt."
Genau an dieser fehlenden Emotionalität will Nagelsmann nun ansetzen: "Wenn wir nur energetischer auftreten als heute, wird das Sonntag schon ein besseres Spiel." Wird dort erneut Collins als Rechtsverteidiger auftreten? Man habe in der Halbzeitpause "über vieles nachgedacht (...) Nnamdi war einer der Leidtragenden einer gesamten Mannschaft, die ihre Leistung nicht gebracht haben."
22:45 Uhr - Für Jonathan Tah war es eine schwache Leistung "in allen Phasen. Mit dem Ball, wenn wir den Ball verloren haben, das Umschalten defensiv" und besonders auch "deswegen haben wir heute verdient verloren. Das war eine sehr, sehr schwache Leistung heute."
"Wir müssen es im nächsten Spiel sofort wieder besser machen", ist die klare Ansage des Innenverteidigers.
22:39 Uhr - SPIELENDE - Das Spiel ist vorbei und die erste Auswärtsniederlage der deutschen WM-Quali-Geschichte perfekt. In Bratislava verliert das DFB-Team gegen die Slowakei mit 0:2 (0:1). Nach der Führung von David Hancko (42.) eröhte David Strelec (55.) kurz nach Wiederanpfiff zum Endstand. Dabei wirkte das deutsche Team über weite Phasen ideenlos, aber auch überfordert. Zum Spielbericht
22:16 Uhr - Was fällt Deutschland noch ein? Aktuell wenig. Man probiert sich in den Strafraum zu kombinieren, doch meist erfolglos. Flanken finden ihr Ziel nicht und Schüssen aus der Distanz fehlt die Präzision.
21:58 Uhr - TOOOR FÜR DIE SLOWAKEI - Nach einem langen Ball verliert Raum das Kopfballduell, sodass der Ball bei Strelec landet. Der Stürmer geht gegen Rüdiger ins Dribbling, schlägt rechts im Strafraum den finalen Haken nach innen und schlenzt schließlich traumhaft in den Winkel.
21:49 Uhr - BEGINN 2. HALBZEIT - Mit einem Wechsel reagiert Julian Nagelsmann auf den Rückstand und bringt David Raum für Nnamdi Collins, der sein Debüt wohl schnell abhaken möchte. Maximiliam Mittelstädt schiebt nach rechts.
21:33 Uhr - HALBZEIT - Deutschland geht mit einem 0:1-Rückstand in die Pause und ist damit am Ende sogar noch gut bedient. Zwar hat das DFB-Team mehr vom Ball, doch die Offensive um Stürmer Woltemade weiß noch keine Torgefahr auszustrahlen. Die gefährlichsten Chancen kamen per Zufallsprodukt durch Mittelstädt oder nach einer frühen Balleroberung durch Wirtz.
Dass der Treffer von David Hancko (42.) bisher der einzige ist, ist durchaus glücklich. Alleine Leo Sauer hätte zwei Tore schießen können. Immer wieder war Baumann zur Stelle. Debütant Collins ist mit dem 19-Jährigen überfordert.
21:28 Uhr - TOOOR FÜR DIE SLOWAKEI - Wirtz verliert im Dribbling den Ball und dann geht es schnell: Der Ball geht links raus auf Strelec, der sofort in die Mitte legt und den einlaufenden Hancko findet. Der kann ungedeckt und aus kürzester Distanz einschieben.
21:24 Uhr - Kurz vor Ende der 1. Halbzeit hat sich das Spiel beinahe um 180 Grad gewandelt. Die Slowakei war mehrfach nah an der Führung und das DFB-Team hat es Baumann zu verdanken, dass Sauer nicht schon zwei Tore auf dem Konto hat. Auf der Gegenseite kam man durch Mittelstädt und Wirtz selbst zu ersten Chancen.
21:05 Uhr - Die Anfangs-Viertelstunde kommt ohne große Torchancen aus. Die beste hatten die Gastgeber: Nach einer Flanke liefen nur die Slowaken ein, verpassten jedoch allesamt den Ball.
Das DFB-Team überrascht derweil mit einem taktischen Kniff. Im Aufbauspiel schiebt Kimmich neben Tah und Rüdiger in die Dreierkette, Collins und Mittelstädt werden beinahe zu Flügelstürmern. Stiller, Goretzka und auch Wirtz betreiben im Mittelfeld den Spielaufbau.
20:45 Uhr - ANPFIFF - Der Ball rollt! Deutschland will in Bratislava mit einem Sieg in die WM-Qualifikation starten und dabei am besten einen Grundstein für die nächsten Monate setzen.
20:32 Uhr - Dass Joshua Kimmich in der Nationalmannschaft von hinten rechts ins Mittelfeld wechselt, begründet Bundestrainer Julian Nagelsmann am ARD-Mikrofon damit, dass er "im Verein immer auf der Position spielt". "Wir müssen Spieler finden, die in ihrem Verein auf der Position viel Rhythmus haben", führt er weiter aus.
Nagelsmann bestätigt, dass Goretzka heute im offensiven Mittelfeld auflaufen wird: "Ich sehe Leon auf einer etwas offensiveren Position sehr gut". Auch soll es das Team "variabler im zentralen Bereich" machen, "wenn wir da drei echte Sechser oder Mittelfeldspieler haben."
Debütant Collins habe im Training "total ruhig, gar nicht nervös" gewirkt: "Er kann heute befreit spielen. Er bekommt keinen Druck von Trainerseite, den wird er sich wenn, vielleicht selbst machen."
Niclas Füllkrug fällt verletzt aus. Das bestätigte Nagelsmann und kündigte an: "Wir werden Maxi Beier nachnominieren". Er soll heute Abend noch ankommen und morgen mittrainieren.
20:21 Uhr - Oliver Baumann erfüllt die Ernennung zur vorübergehenden Nummer 1 im DFB-Tor mit "sehr viel Stolz, sehr viel Dankbarkeit", sagt der Hoffenheim-Keeper am ARD-Mikrofon. In das heutige Spiel geht er mit "Vorfreude". Dabei hofft er, "dass es für mich einigermaßen ruhig wird" und seine Vorderleute möglichst alles wegverteidigen.
20:03 Uhr - SPIELENDE - Die 18-Uhr-Spiele sind vorbei. Die Türkei feiert ein am Ende zittriges 3:2 (2:0) bei Georgien. Mert Müldür (3.) und Kerem Aktürkoglu (41., 52.) trafen für die Gäste. Zuriko Davitashvili (63.) und Khvicha Kvaratskhelia (90.+8) verkürzten noch einmal, jedoch ohne das Comeback vollenden zu können. Daran änderte auch der Platzverweis des frisch eingewechselten Bares Yilmaz (71.) nichts. Zudem flog Georgiens Nationaltrainer Willy Sagnol (71.) vom Platz.
Zum Match-Center: Georgien vs. Türkei
Nicht unbedingt ruhiger ging es im Parallelspiel zu. Zwischen Litauen und Malta gab es einen späten Platzverweis für Gäste-Mittelfeld-Spieler Jake Azzopardi (90.+1). Kurz darauf schoss Gvidas Gineitis (90.+6) den Ausgleich zum 1:1-Endstand aus elf Metern. Alexander Satariano (83.) brachte Malta zuvor in Front.
Zum Match-Center: Litauen vs. Malta
19:34 Uhr - AUFSTELLUNG DEUTSCHLAND - Wie erwartet setzt Julian Nagelsmann auf Nnamdi Collins als Rechtsverteidiger, der damit zu seinem Debüt für die A-Nationalmannschaft kommt. Zudem beginnt das DFB-Team durchaus überraschend mit einem Mittelfeld-Trio aus Kimmich, Stiller und Goretzka, wobei letzterer wohl hinter der Spitze Woltemade agieren wird.

18:53 Uhr - Ein Start nach Maß für die türkische Nationalmannschaft: Nach nur drei Minuten köpfte Mert Müldür den Ball nach einer Ecke ins Tor, kurz vor der Pause erhöhte Kerem Aktürkoglu (41.) dann zum 2:0-Halbzeitstand. Das Tor ins rechte untere Eck nach einem Getümmel im Strafraum wurde zunächst noch einmal vom VAR gecheckt, dann aber für gültig erklärt. Zwischen Litauen und Malta steht es noch torlos 0:0.
18:00 Uhr - Und schon geht es weiter! Die Türkei trifft in der Boris Paichadze Dinamo Arena auf Georgien – Litauen empfängt parallel Malta.
17:53 Uhr - SPIELENDE KASACHSTAN vs. WALES - Ein torarmes erstes Spiel des Tages. Kasachstan und Wales trennen sich mit 0:1 (0:0). Das Tor des Tages erzielte Kieffer Moore (24.). Die Gäste hatten besonders in Hälfte eins die Oberhand, nach dem Seitenwechsel waren die Kasachen dem Ausgleich näher als einem weiteren Gegentreffer.
Zum Match-Center: Kasachstan vs. Wales
17:28 Uhr - Zum ersten Mal seit 23 Jahren kommt es zum Duell zwischen Bulgarien und Spanien. Der Europameister ist derzeit die vielleicht beste Mannschaft des Kontinents und verpasste Anfang Juni den Titel der Nations League im Elfmeterschießen. Gegen Bulgarien wird man wohl aber leichtes Spiel haben: DIe gastgeber gewannen zuletzt im November beim 1:0 in Luxemburg.
Eine weitere einseitige Angelegenheit wird es auf dem Papier in Liechtenstein geben. Belgien steht am Rande eines Generationenumbruchs, bei dem in Courtois, De Bruyne oder Meunier noch einige Routiniers dabei sind, jedoch auch einige Youngster wie Openda, Doku oder Theate nach vorne drängen. Rudi Garcia, der seit Anfang des Jahres Nationaltrainer ist, sucht das Gleichgewicht. Anfang Juni hat er dieses beim 1:1 in Nordmazedonien nicht gefunden.
17:06 Uhr - Die Aufstellungen der 18-Uhr-Spiele sind da. Die Türkei beginnt ohne große Überraschungen. Kapitän Calhanoglu beginnt ebenso wie Yildiz und Güler. Im Tor steht nach Verletzung erneut Galatasaray-Neuzugang Cakir.

16:39 Uhr - Einen Kracher gibt es am Abend in Rotterdam zu bestaunen, wenn die Niederlande Polen empfängt. Es wird ein Wiedersehen nach gut einem Jahr, nachdem man zuletzt bei der EM 2024 aufeinandergetroffen war. Eine frühe polnische Führung der Polen glich die Elftal noch vor der Pause aus – und gewann das Gruppenspiel später mit 2:1 (1:1).
Es wird zudem der erste Auftritt vom neuen Polen-Trainer Jan Urban sein. Dessen Vorgänger Michal Probierz zerstritt sich mit Star-Stürmer Robert Lewandowski, der daraufhin nicht mehr für Polen auflaufen wollte. Wenig später kam es zur Trennung von Trainer und Verband. Lewandowski ist wieder nominiert.
16:01 Uhr - Das erste Quali-Spiel des Tages läuft. Wales ist zu Gast in Kasachstan und der Favorit auf den dritten Sieg im fünften Spiel.
15:45 Uhr - Dass die Türkei mittlerweile in der europäischen Elite angekommen ist, zeigte nicht zuletzt die vergangene Saison in der Nations League. Mit Kenan Yildiz (Juventus) und Arda Güler (Real Madrid) schaffte man den Aufstieg in Liga A und hat mit beiden Spielern noch viele Jahre und Turnier vor sich. Bei der EM 2024 schaffte man es erstmals seit 16 Jahren wieder ins Halbfinale und die Tendenz zeigt weiter klar nach oben.
Doch auch Georgien hat eine junge, talentierte Generation an Spielern. Unter der Leitung von Willy Sagnol setzt man besonders auf Star-Angreifer Khvivha Kvaratskhelia von Paris Saint-Germain. Und auch Giorgi Mamardashvili (Liverpool) und Georges Mikautadze (Villarreal) sind absolute Topspieler. 2024 schaffte man es so erstmals zu einer EM und dort direkt ins Achtelfinale.

15:03 Uhr - Den Auftakt in den Tag machen in rund einer Stunde Kasachstan und Wales. In einer Ära nach Bale und Ramsey haben die Briten keineswegs an Klasse eingebüßt. Mit Brennan Johnson und Kapitän Ben Davies hat man zwei wichtige Spieler von Tottenham Hotspur in seinen Reihen. Linksverteidiger Neco Williams kommt aus der Liverpool-Akademie und ist seit Jahren Stammspieler bei Nottingham Forest.

14:22 Uhr - Wenn die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Abend auf die Slowakei trifft, kann eigentlich nichts schiefgehen. 52-mal musste die DFB-Auswahl bislang in WM-Quali-Spielen auswärts antreten – verloren hat sie nie. Die einzigen drei Niederlagen in 104 WM-Quali-Duellen (83 Siege, 18 Unentschieden) gab es jeweils zu Hause.
Gegen 31 Länder musste Deutschland bislang in der WM-Qualifikation ran, die Slowakei ist die Nummer 32. Am häufigsten ging es nach Finnland (fünfmal), echte Schwergewichte galt es selten zu überwinden: Von ihnen stellten sich der DFB-Elf nur die Niederlande, England und Portugal (zweimal) in den Weg.
Besonders kurios gestaltete sich der Weg zur WM 1954 mit dem späteren Wunder von Bern: Als Folge des Zweiten Weltkriegs war das Saarland bis 1956 autonom – und in der Quali Gegner der Mannschaft von Sepp Herberger. Nach dem 3:0 in Stuttgart im Oktober 1953 gab es beim Wiedersehen ein 3:1 in Saarbrücken. Auf der Bank des Saarlandes saß übrigens Herbergers späterer Nachfolger Helmut Schön.
13:45 Uhr - Die erste Länderspielpause der noch jungen Saison steht an. Dabei wirft der Saisonhöhepunkt bereits seinen Schatten voraus. Am Donnerstag beginnt für gleich 16 Nationen die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2026 in Kanada, den USA und Mexiko.
Alle Augen sind dabei auf das DFB-Team gerichtet. Um 20:45 Uhr spielt man in Bratislava gegen die Slowakei. Bundestrainer Julian Nagelsmann will möglichst früh seine beste Elf für die WM finden, doch zahlreiche Verletzungen sorgen hierbei für Probleme. Ter Stegen, Havertz, Kleindienst, Schlotterbeck oder auch Musiala fehlen – was gleichzeitig vielen Spielern die Möglichkeit gibt, sich zu präsentieren.
Gegner Slowakei will Deutschland selbstverständlich den Traum-Einstand vermiesen. Verlassen will man sich dabei einmal mehr auf seine Star-Spieler: Kapitän Milan Skriniar (Fenerbahce), Stanislav Lobotka (Napoli) und David Hancko (Atletico Madrid). Ondrej Duda (ehemals Hertha BSC), Laszlo Benes (ehemals HSV und Union), Matus Bero (Bochum) und Peter Pekarik (Hertha BSC) sind dem Bundesliga-Fan zudem ebenfalls ein Begriff.
Trotz aller Namen beim Gastgeber ist das DFB-Team dennoch der große Favorit. Nicht nur ist man in der Breite der deutlich bessere Kader, sondern sprechen auch jüngste Erfolge für Deutschland. Geknüpft mit den eigenen Zielen, im Sommer Weltmeister werden zu wollen, wäre alles andere als ein Sieg eine Enttäuschung für Nagelsmann und Co.
Vor Anpfiff noch etwas Zeit? Dann haben wir einige lesenswerte Vorberichte für dich!
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WM-Qualifikation am Donnerstag
16:00 Uhr: Kasachstan vs. Wales | LIVE bei DAZN
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20:45 Uhr: Slowakei vs. Deutschland | LIVE in der Flashscore-Audioreportage und bei der ARD