Die Gründung erfolgt laut PSPA aus dem Gefühl heraus, dass die Stimme der Spieler in Entscheidungsprozessen bislang zu wenig berücksichtigt werde. Der neue Verband wolle konstruktiv mit den bestehenden Institutionen des Sports wie der World Professional Billiards and Snooker Association (WPBSA), World Snooker und dem WPBSA Players Board zusammenarbeiten. Dabei solle jedoch die Unabhängigkeit in zentralen Fragen wie kommerziellen Verhandlungen gewahrt bleiben.
"Unser Sport verdient eine starke, unabhängige Spielervereinigung, die für Fairness, Transparenz und Fortschritt steht", erklärte Higgins. Die PSPA versteht sich als Plattform zur Förderung der Spielerinteressen und zur Schaffung besserer Unterstützungsstrukturen. Mit dem Zusammenschluss prominenter Namen will die Organisation einen Impuls für mehr Mitsprache und Professionalisierung im Snookersport setzen.