Paunovic – als Spieler einst bei Hannover 96 und Mitte des Monats als Trainer des spanischen Erstligisten Real Oviedo entlassen – hofft, die Serben noch zur WM 2026 zu führen. In der Qualifikationsgruppe K liegen sie hinter England und Albanien auf Platz drei.
In den Gesprächen sei es in erster Linie nicht "um den Vertrag oder die Bezahlung" gegangen, berichtete Verbandschef Branko Radujko. Der Serbe Paunovic habe vielmehr dafür gesorgt, "so schnell wie möglich verfügbar zu sein, um das Team in einer solch entscheidenden Phase zu übernehmen".

Die Serben treffen am 13. November in London auf die bereits für die Endrunde in Mexiko, Kanada und den USA qualifizierten Engländer. Drei Tage später geht es gegen Lettland. Serbien könnte sich noch über die Play-offs für die WM qualifizieren.
"Die Ergebnisse dieser beiden Spiele werden Paunovics zukünftigen Status in keiner Weise beeinflussen", sagte Radujko.
