Die Verluste betrugen insgesamt 350 Millionen Euro, das sind allerdings 85 Millionen weniger als in der Spielzeit zuvor. Der Umsatz lag bei 3,14 Milliarden Euro, ein Plus von 140 Millionen.
Fiorentina und Monza stechen heraus
1,98 Milliarden Euro gaben die Klubs für Spielergehälter aus. Allein beim Rekordmeister Juventus Turin mussten die Aktionäre eine Kapitalerhöhung von 200 Millionen Euro beschließen, um den Verein finanziell zu stützen. Nur zwei Klubs haben bei den Banken keine Schulden: die AC Florenz und Monza Calcio.
