Ein neuer Stürmer müsse "in die Gruppe passen und die notwendigen Fähigkeiten mitbringen, die wir uns erhoffen", führte der 51-Jährige aus. Allerdings wolle er die Tor-Flaute "nicht nur am Sturm-Thema festmachen". Es liege "auch an den Anderen, sich konzentrierte Bälle vorzubereiten. Das, was uns immer ausgemacht hat, ist das gesamte Kollektiv – dass auch andere in die Bresche springen und Tore schießen können".
Darmstadt hatte sich in der ersten Runde des DFB-Pokals mit einem 0:3 (0:1) beim Regionalligisten FC Homburg blamiert. Zudem blieben die Lilien in vier ihrer fünf letzten Testspiele ohne eigenen Treffer.