Transferpolitik wirtschaftlich notwendig
Bislang sei sein Plan bei der Eintracht "aufgegangen. Ich denke, wir haben vieles von dem erreicht, was wir uns vorgenommen haben als Klub", so Krösche: "Aber so ein Weg ist auch nie zu Ende. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, es gibt immer neue Themen, die wir angehen müssen, um auch die nächsten Schritte zu machen." Dies sei bei der SGE die "regelmäßige Teilnahme am internationalen Wettbewerb", was sich im Verhältnis zu anderen Klubs "schon sehr herausfordernd" gestalte.
Auch für den kommenden Sommer rechnet er mit erneuten Verkäufen von Leistungsträgern. "Grundsätzlich ist es ja so, dass wir auch immer Transfererlöse erwirtschaften müssen", erklärte der Sportvorstand vor dem Rückspiel am Donnerstag (21 Uhr/RTL und Flashscore-Audioreportage): "Von daher wird es wahrscheinlich auch in diesem Sommer wieder so sein, dass es für Spieler auch Möglichkeiten gibt, wenn sich ein Spieler schneller entwickelt als wir als Klub. Wir werden da immer wieder Lösungen finden müssen, das gehört einfach dazu."
Man müsse in Frankfurt wie in den vergangenen Jahren "kreativ" und auf alles "vorbereitet" sein.