Heutige Partien
Anpfiff um 15:30 Uhr | Sky, DAZN und Flashscore-Audiokonferenz
Anpfiff um 18:30 Uhr | Sk und Flashscore-Audioreportage
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SAMSTAG, 13. DEZEMBER
14:45 Uhr - AUFSTELLUNGEN - Eintracht Frankfurt wartet seit vier Pflichtspielen auf einen Sieg, zuletzt verlor die SGE in Barcelona mit 1:2. Im Vergleich zum akzeptablen Auftritt im Camp Nou hat sich Trainer Dino Toppmöller für zwei Wechsel entschieden: Nnamdi Collins ersetzt Brown, Mo Dahoud spielt anstelle von Larsson.

Keinen Grund für Veränderungen gibt es beim FC Augsburg. Das erste Spiel nach der Trennung von Sandro Wagner haben die Fuggerstädter überraschenderweise gewonnen, Leverkusen wurde mit 2:0 besiegt. Anton Kade darf sich erneut in der Sturmspitze behaupten, der 21-Jährige hat in den letzten drei Partien zweimal getroffen.

Nach dem 1:0-Sieg in Mainz gibt es bei Borussia Mönchengladbach für das Heimspiel gegen Wolfsburg nur einen Wechsel: Philipp Sander ersetzt den gelbgesperrten Joe Scally. Kleindienst, Neuhaus und Hack stehen der Fohlenelf verletzungsbedingt nicht zur Verfügung.

Keinerlei Anlass zu Verländerungen gibt es beim VfL nach einem 3:1-Heimerfolg gegen Union Berlin. Der 22-jährige Innenverteidiger Jenson Seelt hat sich somit endgültig in der Startelf der Wölfe festgespielt.

Andrej Kramaric bestreitet sein 300. Bundesligaspiel von Anfang an, der kroatische Routinier ersetzt Fisnik Asllani. Ozan Kabak rutscht für den gelbgesperrten Bernardo in die Anfangsformation. Ansonsten setzt Coach Christian Ilzer auf dieselbe Elf wie bei der Niederlage in Dortmund am zurückliegenden Sonntag (0:2).

Zahlreiche Veränderungen gibt es beim HSV nach dem Derbysieg gegen Bremen (3:2). Miro Muheim kehrt zurück in die Startelf. Auch Jonas Meffert, Giorgi Gocholeishvili, Fabio Balde und Ransford Königsdörffer spielen von Beginn weg. Auf Jean-Luc Dompé müssen die Hanseaten verletzungsbedingt verzichten (Probleme Achillessehne), Mittelfeldspieler Remberg sitzt eine Gelbsperre ab. Jatta, Soumahoro und Philippe nehmen zunächst auf der Ersatzbank Platz.

Null Anlass zum Wechsel hat St. Paulis Cheftrainer Alexander Blessin nach einem überzeugenden Auftritt in Köln (1:1). Die Kiezkicker warten seit zehn Ligaspielen auf einen Sieg und haben heute die Chance, den 1. FC Heidenheim in der Tabelle zu überholen und dadurch auf einen Relegationsplatz zu springen.

FCH-Legende Frank Schmidt hat sich für drei Wechsel entschieden: Honsak, Gimber und Dorsch weichen für Adrian Beck, Arijon Ibrahimovic und Tim Siersleben. Die gesamte Startelf der Gäste ist deutscher Nationalität.

10:14 Uhr - ÜBERSICHT - Das große Highlight am heutigen Samstag ist zweifelsohne das Rheinderby zwischen Vizemeister Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln und. Für die beiden Coaches Lukas Kwasniok und Kasper Hjulmand bedeutet das Duell eine Premiere – vier der letzten fünf Aufeinandetreffen hat die Werkself gewonnen, welche vor dem Afrika-Cup mit einigen Personalfragen zu kämpfen hat.

Dino Toppmöller fordert von Eintracht Frankfurt im letzten Heimspiel des Jahres gegen den FC Augsburg ein Ausrufezeichen. "Ich erwarte, dass wir an die Leistung beim FC Barcelona anknüpfen", sagte der Coach mit Blick zurück auf die knappe Niederlage (1:2) am Dienstag in der Champions League.

Laut Toppmöller habe sein Team in Barcelona "eine Reaktion gezeigt", in der Bundesliga erwarte er nun "eine Antwort auf das, was am Samstag war". Damit spielte der Trainer auf die zurückliegende Klatsche bei RB Leipzig (0:6) an: "Wir sind in der Pflicht, ein anderes Gesicht zu zeigen."

Die Kritik an seiner Person nach dem Leipzig-Spiel sieht Toppmöller als Ansporn. "Das ist doch der Moment, wo du wachsen kannst. Ob das alles gerechtfertigt ist oder nicht, darf keine Rolle spielen. Im Leben geht es nicht immer fair zu", sagte der Coach: "Wir haben schon nachgewiesen, dass wir gemeinsam gute Arbeit geleistet haben."

Borussia Mönchengladbach muss auch am Samstag im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg auf Ex-Nationalspieler Florian Neuhaus und Flügelspieler Franck Honorat verzichten. "Beide haben noch immer muskuläre Probleme, die Zeit reicht nicht. Das haben wir uns jetzt auch so eingestanden", sagte Trainer Eugen Polanski vor der Begegnung im Borussia-Park.

Auch bei Kapitän Tim Kleindienst und Robin Hack sind weiter Geduld gefragt. "Man muss gucken, was bei ihnen anschlägt, um nicht Gefahr zu laufen, dass sie sich nochmal schwieriger verletzen. Da schauen wir gerade, was der beste Weg ist", sagte Polanski.

Bei den Wolfsburgern tritt heute Pirmin Schwegler zum ersten Mal als Sportdirektor auf. Zuletzt arbeitete der Schweizer für Eintracht Frankfurt, nun freut er sich über "die Chance, bei einem ambitionierten Verein eine zentrale Rolle zu übernehmen." Insbesondere dir Arbeit von Daniel Bauer wird er heute mit Argusaugen beobachten. Nach einem 3:1-Sieg gegen Union Berlin hat der Interimstrainer ausgezeichnete Chancen, langfristig übernommen zu werden.

Der HSV reist als Außenseiter zur TSG Hoffenheim, dennoch warnte Trainer Christian Ilzer vor den Gästen aus dem hohen Norden. Die Hamburger seien eine "unangenehme" Mannschaft, der "mehrere Waffen im Repertoire" hat, stellte der Österreicher fest. Zuletzt feierte der Aufsteiger einen emotionalen Derbysieg gegen Werder Bremen (3:2).

Bei den Kraichgauern darf Vereinsikone Andrej Kramaric mit einem Startelfeinsatz rechnen. Für den Kroaten wäre es der 300. Einsatz in der Bundesliga. Auf Abwehrspieler Bernardo (Gelbsperre) muss die TSG aber verzichten, zudem hatten mehrere Spieler in den jüngsten Tagen gesundheitliche Probleme.

Abstiegskampf pur liefert die Begegnung ziwschen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Heidenheim. Obwohl die Gastgeber seit zehn Ligaspielen sieglos sind, wird Trainer Alexander Blessin die Kiezkicker jüngsten Medienberichten zufolge zumindest bis Jahresende betreuen. Ein Heimerfolg gegen die wiedererstarkten Heidenheimer (zuletzt zwei Siege in Folge) wäre für den angeschlagenen Coach definitiv mit großer Erleichterung verbunden.

FREITAG, 12. DEZEMBER
22:59 Uhr - Damit verabschieden wir uns für heute von der Bundesliga. Morgen geht es nachmittags weiter mit der Konferenz, ehe am Abend Bayer Leverkusen den 1. FC Köln zum Derby lädt.

22:53 Uhr - Das Schlusswort hatte Union-Trainer Baumgart: "Wir haben den Gegner heute niedergerungen - und den Sieg auf unsere Art und Weise nach Hause gefahren", so der 53-Jährige: "Heute hatten wir auch mal das Quäntchen - und die Stürmer haben es sich erarbeitet, aus dem Spiel heraus. Wir sollten komplett zufrieden sein."
22:46 Uhr - Auch Ole Werner war nach der Partie am Sky-Mikrofon. Das nüchterne Fazit des RB-Coaches: "Union ist bei sich geblieben und wir haben den Kopf verloren", so Werner.
Damit bezog er sich vor allem auf die Situation vor dem 1:2 aus der Sicht seines Teams, als das Momentum drohte, in die Richtung der Leipziger zu kippen und diese selbst die Chance auf die Führung hatten. Seinem Team warf er heute mangelden "Durchsetzungsfähigkeit" vor: "Das abgezocktere Team mit mehr Erfahrung hat heute gewonnen", so Werner.
22:42 Uhr - "Insgesamt war es ein gutes Spiel, aber Leipzig hatte in der ersten Halbzeit aber auch zwei große Chancen. Zum Glück hatten wir Rönnow im Tor. Wir wissen aber auch, dass das dann ganz anders ausgehen kann", so Vorlagengeber Trimmel: "Das ist eine Erlösung. Die Art und Weise war nicht schlecht, aber wir haben die Spiele verloren - das macht etwas mit dem Kopf. Wenn du dann so ein Spiel wie heute hinlegst, dann tut das gut."

Auch Siegtorschütze Ansah sprach von einer "riesigen Erleichterung": "In letzter Zeit konnten wir uns nie richtig belohnen. Wir freuen uns einfach, dass heute auch drei Stürmer treffen konnten", so der 21-Jährige.
22:34 Uhr - "Das darf uns so nicht passieren. Das ist sehr bitter und schade. Die Niederlage geht leider in Ordnung", sagte Leipzigs Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer bei Sky: "Wenn wir eine Top-Mannschaft sein wollen, müssen wir in jedem Spiel top fokussiert sein. Wir haben es in einigen Phasen nicht gut gemacht. Union hat das eiskalt ausgenutzt."
22:23 Uhr - SCHLUSSPFIFF - Kurz danach ist Schluss. Leipzig dominierte die ersten 40 Minuten der Partie, danach wachte Union auf, kam besser aus der zweiten Hälfte und verdiente sich mit Mentalität und Kampf einen letztlich nicht unverdienten Sieg.
Damit klettert die "Eisernen" vorübergehend auf den achten Tabellenplatz, Leipzig bleibt acht Punkte hinter Bayern und um den zweiten Tabellenplatz zittern.
22:21 Uhr - TOOOR FÜR UNION BERLIN - Die Entscheidung - und es ist wieder ein Stürmer. Die Hausherren kontern über Ilic, der zunächst den Ball erobert und dann entscheidend auf den eben eingewechselten Tim Skarke. Dieser nimmt den Ball direkt, verwandelt flach ins Eck und sorgt für absolute Ekstase an der Alten Försterei.
21:52 Uhr - TOOOR FÜR UNION BERLIN - Was ist denn hier in den letzten Minuten los? Auf der einen Seite hat Diomande zu viel Platz und rennt alleine aufs Tor zu. Die Unioner Defensive bekommt es allerdings im letzten Moment geklärt.
Im Gegenzug macht Trimmel seinen Fehler wieder gut: Seine butterweiche Flanke über rechts findet in der Mitte den Kopf vom zu frei stehenden Ilyas Ansah. Dieser hat keine Probleme, den Ball zur erneuten Berliner Führung einzunicken.
21:48 Uhr - TOOOR FÜR RB LEIPZIG - Die schnelle Antwort der Gäste: Union Berlin siegt zweimal nicht gut aus, der gerade eingewechselte Trimmel bekommt den Ball nicht geklärt. Am Ende hat der ebenfalls gerade eingewechselte Tidiam Gomis über rechts ein wenig Platz und platziert das Leder technisch sehr fein im unteren Eck - die Unioner Führung hat nur 69 Sekunden angedauert,
21:45 Uhr - TOOOR FÜR UNION BERLIN - Die Hausherren führen nach einem herrlichen Angriff der Berliner. Über links landet der Ball in der Mitte bei Woo-Yeong Jeong, der direkt auf den einlaufenden Burke weiterleitet. Dieser schlägt zunächst einen tollen Haken und schlenzt den Ball dann vom Strafraumeck traumhaft ins Eck - der Berliner Stürmerbann ist nach 81 Tagen gebrochen!
21:33 Uhr - ANPFIFF 2. HALBZEIT - Weiter geht's an der Alten Försterei. Mit unsererer Flashscore-Audioreportage kannst du das Geschehen übrigens live mitverfolgen.
21:17 Uhr - HALBZEIT - In den Schlussminuten der ersten Hälfte meldeten sich die Hausherren dann doch auch einmal offensiv zu Wort: Nach Halbchancen durch Leite und Burke ist Harder am langen Pfosten auf einmal frei, hat allerdings keine freie Sicht auf den Ball. Dieser prallt schließlich von seinem Körper knapp ans Tor vorbei. So gehen wir mit einem torlosen Remis in die Pause - nach den letzten Dranhminuten von Union wohl insgesamt leistunsgsgerecht.
21:07 Uhr - Leipzig hat sich inzwischen deutliche Vorteile erspielt, Union-Keeper Rönnow musste sich gleich mehrfach auszeichnen. Der entscheidende Durchbruch ist den Gästen aber noch nicht gelungen - es bleibt beim 0:0.
20:46 Uhr - Nach genau 15 Minuten ist der Streik der Unioner Fans gegen schärfere Sicherheitsmaßnahmen in den Stadien vorbei und es wird kräftigst losgesungen. Auf dem Spielfeld ist dagegen noch nicht wirklich viel passiert. Bisher spielt sich die Partie größtenteils im Mittelfeld ab.
20:30 Uhr - ANPFIFF - Los geht's in Berlin. Wir warten auf den ersten Treffer am 14. Spieltag.
19:45 Uhr - Der Fokus liegt auch heute wieder vor allem auf dem formstarken Baumgartner. Der 26-Jährige befindet sich aktuell in der Form seines Lebens, steuerte in 13 Spielen sechs Tore und fünf Vorlagen bei.
"Das wichtige ist, dass ich es heute wieder auf den Platz bringe und wir das Spiel gewinnen", sagte Baumgartner vor der Partie. RB kann heute seinen zweiten Tabellenplatz festigen und den Rückstand auf Spitzenreiter FC Bayern vorübergehend auf fünf Punkte verkleinern.
19:26 Uhr - AUFSTELLUNGEN - Beide Trainer haben ihre jeweilige Startelf bereits veröffentlicht. Bei den Gastgebern sitzt Andrej Ilic erneut nur auf der Bank, im Sturmzentrum erhält dafür Oliver Burke seine Chance. Mittelfeldmotor Rani Khedira ist nach Gelb-Sperre zurück.

Bei Leizig gibt es dagegen keine Überraschungen. Conrad Harder darf erneut in der Spitze ran, auf den Flügeln sollen Yan Diomande und Rückkehrer Johan Bakayoko für Gefahr sorgen. Im Zentrum gibt es mit Nicolas Seiwald, Christoph Baumgartner und Xaver Schlager geballte Österreich-Power. Timo Werner ist immerhin mal wieder im Kader.

Der 14. Spieltag der Bundesliga
Freitag, 20:30 Uhr: 1. FC Union Berlin vs. RB Leipzig (Sky und Flashscore-Audioreportage)
Samstag, 15:30 Uhr: Eintracht Frankfurt vs. FC Augsburg (Sky, DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: Borussia Mönchengladbach vs. VfL Wolfsburg (Sky, DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: St. Pauli vs. 1. FC Heidenheim (Sky, DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 15:30 Uhr: TSG Hoffenheim vs. Hamburger SV (Sky, DAZN und Flashscore-Audiokonferenz)
Samstag, 18:30 Uhr: Bayer Leverkusen vs. 1. FC Köln (Sky und Flashscore-Audioreportage)
Sonntag, 15:30 Uhr: SC Freiburg vs. Borussia Dortmund (DAZN und Flashscore-Audioreportage)
Sonntag, 17:30 Uhr: FC Bayern vs. Mainz 05 (DAZN und Flashscore-Audioreportage)
Sonntag, 19:30 Uhr: Werder Bremen vs. VfB Stuttgart (DAZN und Flashscore-Audioreportage)
