Bevor die neue Spielzeit beginnt, werfen wir noch einen Blick auf alle 13 Teams. Dabei reflektieren wir anhand der Platzierung die letzte Saison, nennen die wichtigsten Transfers der Sommerpause und befassen uns mit den jeweiligen Saisonzielen 2025/26.
Fehervar AV19
Fehervar AV19 startete stark in der Saison 2024/25 und ging in den ersten 15 Ligaspielen elfmal als Sieger vom Eis. Wie so oft ließen sie aber im Saisonverlauf nach und verloren sogar Platz 6. Im Achtelfinale konnten sie die Vienna Capitals ausschalten, bevor im Viertelfinale gegen EC Red Bull Salzburg Schluss war.
Die Ungarn verstärkten sich im Sommer mit vier Spielern, die alle in Europa gespielt haben. Hervorzuheben sind wohl Darren Archibald und Drake Rymsha. Archibald ist mit 35 Jahren nicht mehr der Jüngste, aber aufgrund seiner Größe und seinen 95 Kilo stark um das Tor herum. Rymsha kennt man aus seiner Zeit in Salzburg und er bringt einen guten Schuss mit.
Es bleibt abzuwarten, ob der Leistungseinbruch in der zweiten Saisonhälfte diesmal verhindert werden kann. Wenn das der Fall ist, dann ist Fehervar wieder für einen Top-6-Platz gut.
EC KAC
Der EC KAC stand in den letzten beiden Spielzeiten nach dem Grunddurchgang immer ganz oben in der Tabelle. Sie erzielten die meisten Tore und präsentierten sich auch defensiv stark. In den Play-offs kämpften sie sich letztes Jahr bis in Finale, doch dort gingen sie mit 0:4 gegen Salzburg unter.
Nach dieser starken Saison gab es wenig Handlungsbedarf am Transfermarkt. Fünf Abgängen stehen zwei Neuzugänge gegenüber. Johannes Bischofberger beendete aufgrund gesundheitlicher Probleme seine Karriere. Der 31-Jährige bestritt 382 Pflichtspiele für die “Rotjacken“ und sammelte dabei 255 Scorerpunkte.
Der prominenteste Neuzugang ist Mario Kempe. Der 36-jährige Schwede spielte 70 Spiele in der NHL und machte auch in den europäischen Topligen auf sich aufmerksam. “Wir freuen uns sehr, dass wir Mario Kempe verpflichten konnten, der einen eindrucksvollen Eishockeylebenslauf vorweisen kann und seit Jahren in Ligen mit hohem Niveau aktiv ist. Unser Ziel war es, unsere Offensive im Zentrum zu verstärken, das ist mit diesem Signing gelungen, außerdem kann Mario Kempe auch am Flügel spielen. Er macht unser Team also vielseitiger und verleiht ihm mehr Tiefe. Wir haben uns für einen Spielertyp entschieden, der unsere Mannschaft in der aktuellen Situation besser und stärker macht. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Mario Kempe ab der kommenden Woche", sagte Headcoach Kirk Furey.
Der KAC zeigte bereits in der Vorsaison, dass einiges möglich ist und das muss auch heuer wieder der Anspruch sein. Nachdem der Großteil des Kaders gehalten wurde und mit Kempe ein spannender Routinier geholt wurde, ist der Finaleinzug auf jeden Fall wieder drinnen.
EC VSV
Der EC VSV qualifizierte sich letzte Saison als Sechster nach dem Grunddurchgang für das Viertelfinale. Dort scheitern sie allerdings mit 4:2 an HCB Südtirol. Das war das dritte Ausscheiden im Viertelfinale in Folge.
Die Villacher verbrachten transfertechnisch einen ruhigen Sommer. Alle wichtigen Stützen, wie Verteidiger Mark Katic oder Angreifer John Hughes, blieben dem Verein treu. Neu dabei ist Steven Strong, der in der Defensive zu mehr Stabilität beitragen soll. Mit Adam Helewka kommt zudem ein interessanter Center zu den “Adlern“.
Der VSV hat einen konkurrenzfähigen Kader und die Play-offs sind das erklärte Ziel. Diesmal könnten sie aber mit einem guten Lauf endlich über das Viertelfinale hinauskommen. Der wenig veränderte Kader könnte für einen guten Saisonstart sorgen.
Graz 99ers
Die Graz 99ers spielten in der Saison 2024/25 einen soliden Grunddurchgang und landeten auf Platz 5. Das Viertelfinale gegen die Black Wings Linz wurde dann zum echten Krimi. Nach sieben Spielen mussten die Grazer aber die Sommerpause antreten. Präsident und Geldgeber Herbert Jerich kündigt mit den Top-2 für heuer gleich ein ambitioniertes Ziel an.
Sportmanager Philipp Pinter durfte sich demnach auf dem Transfermarkt austoben. Er holte fünf neue Legionäre und zwei Österreicher. Auf der Torhüterposition setzten die Grazer gleich ein Zeichen und verpflichteten Maxime Lagace, der in 21 NHL-Spielen auf dem Eis stand. Die Defensive verstärken vor allem Nico Brunner und der Däne Anders Koch. Der 27-jährige Verteidiger kommt aus der finnischen Topliga und stand auch im dänischen Aufgebot bei der Heim-WM. Für ein Offensiv-Feuerwerk sollen Chris Collins, Nick Swaney und Josh Currie sorgen. Vor allem auf Ex-VSV-Crack Collins freut man sich in Graz. Er zeigte damals mit seiner Schnelligkeit und guten Technik auf.
Mit diesen Zugängen hat man den Kader von hinten bis vorne verstärkt. Das Ziel ist Platz 1 oder 2 nach dem Grunddurchgang und ein damit verbundener Champions Hockey League-Platz. Ob es dafür reicht und ob sie über das Viertelfinale hinauskommen, wird auch davon abhängen, ob die Spieler dem hohen Druck standhalten können.
“Wir sind derzeit dort, wo man um diese Jahreszeit sein sollte. Aber solange es Dinge gibt, die man besser machen kann, sind wir nicht gut genug“, sagte Head Coach Harry Lange bei der Saisonauftakt-Pressekonferenz.
Black Wings Linz
Bei den Black Wings Linz läuft es in den letzten Jahren gut und es wurde an den richtigen Schrauben gedreht. Letztes Jahr spielten die Linzer eine souveräne Hauptrunde, feierten 30 Siege aus 48 Spielen und qualifizierten sich für das Viertelfinale. Dort besiegte man knapp die Graz 99ers und musste sich im Halbfinale dem KAC geschlagen geben.
Auf der Torhüterposition bleiben die Stahlstädter im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Der wohl spannendste Neuzugang in der Defensive ist Ryan MacKinnon. Der Kanadier überzeugte letzte Saison mit 33 Punkten in 39 Spielen in der Slowakei und zeigte damit auch seine Offensivqualitäten. Sehr wichtig ist, dass die Publikumslieblinge Brian Lebler und Shawn St-Amant in Linz geblieben sind.
Die Black Wings sollten auch heuer wieder eine Rolle im Kampf um die Top-6-Plätze spielen. Nachdem der Kader aber etwas dünner besetzt ist, dürfen aber keine großen Verletzungssorgen dazukommen.
EC Red Bull Salzburg
Der EC Red Bull Salzburg ist das Maß aller Dinge im österreichischen Eishockey. Die letzten fünf Saisonen durften sie allesamt am Schluss den Pokal in die Höhe stemmen. Im Vorjahr beendeten sie den Grunddurchgang mit zwei Punkten Rückstand auf den KAC auf Platz 2. Im Finale stellten sie die Dinge aber wieder richtig und fertigten die Kärntner mit 4:0 ab.
Das Goalie-Duo lautete auch in der Saison 2025/26 wieder Tolvanen-Kickert. In der Defensive musste man mit Ryan Murphy und Chay Genoway zwei Stützen ziehen lassen. Sie wurden durch Devante Stephens und Connor Corcoran ersetzt. Im Angriff konnte man sich die Dienste des österreichischen Youngsters Mathias Böhm sichern, der sich in Salzburg weiterentwickeln möchte. Mit Travis St. Denis kommt ein interessanter Spieler, der die letzten vier Jahre in der DEL spielte.
Einen echten Königstranfer landeten die Salzburger aber natürlich mit Michael Raffl. Der 36-jährige Kärntner absolvierte 629 Spiele in der NHL für die Philadelphia Flyers, Washington Capitals und Dallas Stars. Jetzt ist er wieder mit seinem Bruder Thomas Raffl vereint. "Für mich ist das Zusammenspielen eigentlich nebensächlich. Viel wichtiger ist, dass wir jetzt wieder so nah beieinander sind. Er ist mein bester Freund, das war immer so und wird auch immer so bleiben", sagte Michael Raffl in einem Liga-Interview.
Läuft alles nach Plan, dann lautet der Meister 2025/26 wieder Red Bull Salzburg. Die Mischung aus starken Legionären, einheimischen Talenten und österreichischen Führungsspielern wird auch diesmal den Unterschied ausmachen.
HC Innsbruck Die Haie
Eine Saison zum Vergessen erlebte der HC Innsbruck Die Haie im letzten Jahr. Sie belegten den letzten Platz und feierten nur zehn Siege. Die Torstatistik zeigte ebenfalls Horror-Zahlen, denn sie erzielten nur 99 Tore und mussten 206 Gegentore hinnehmen. Viele Veränderungen kommen demnach nicht überraschend.
Neben dem langjährigen Sportmanager Max Steinacher verließen sechs Spieler den Verein. Die Haie durften aber zwölf Neuzugänge in Innsbruck begrüßen. Der neue Torhüter ist Matt Vernon und spielt zum ersten Mal in Europa. Für die Verteidigung verstärkten sich die Tiroler mit den Kanadiern Patrick Kudla und Cole Moberg und mit Mario Ebner kehrt ein “verlorener Saison“ zurück.
Den größeren Umbruch gab es aber in der Sturmabteilung. Als Transfercoup darf hier Steven Owre hervorgehoben werden. Bekannt ist der Kanadier aus seiner Zeit bei den Pioneers Vorarlberg, wo er mit 62 Punkten groß aufspielte. Mit Troy Lajeunesse und Darien Craighead kommen zwei starke Powerplay-Spieler, die letzte Saison in Dänemark spielten.
Für die Haie kann es nur besser werden. Der Umbruch hat dem ganzen Verein und der Mannschaft sicher gutgetan. Nun bleibt abzuwarten, ob die vielen Veränderungen auch greifen und sich die Mannschaft schnell einspielt.
Vienna Capitals
Die Vienna Capitals blieben auch letztes Jahr wieder weit hinter den Erwartungen zurück. Sie belegten nach der Hauptrunde nur Platz 10 und erreichten gerade noch die Pre-Playoffs. Dort mussten sie aber nach drei Spielen gegen Fehervar AV19 den Sommerurlaub antreten. Das war genug für die Verantwortlichen rund um den sportlichen Leiter Christian Dolezal. "Nach eingehender Analyse, vielen Meetings und Gesprächen haben wir uns dazu entschieden, eine größere Veränderung vorzunehmen", sagte Dolezal. Nicht weniger als 13 Spieler verließen die “Caps“ nach der letzten Spielzeit. Dafür dürfen sich die Fans aber auf 14 neue Cracks in der STEFFL Arena freuen.
Bei diesem regen Treiben auf dem Transfermarkt konzentrieren wir uns auf die spannendsten Zu- und Abgänge. Der prominenteste Abgang betrifft Mario Fischer. Der Kapitän bekam kein Angebot mehr und beendete im Zuge dessen seine Karriere. Seine Nummer wird aber gesperrt und wird zukünftig neben Phil Lakos und Rafael Rotter in der Halle hängen.
Der Königstransfer ist zweifelsohne Linden Vey. Der kanadische Center kann auf Meistertitel in der Schweiz und Russland, 138 Einsätze in der NHL und Olympia-Bronze zurückblicken. Der Neuzugang wird auch gleich als Kapitän der Wiener fungieren. Das zeigt, wie groß die Hoffnung in den neuen Superstar ist. In der Vorbereitung konnte er schon mit acht Scorerpunkten in sechs Spielen aufzeigen.
Interessant könnten auch die Hults-Brüder werden. Mitch und Cole Hults unterschrieben beide für ein Jahr bei den “Caps“ und bringen schon Ligaerfahrung mit. Angreifer Mitch konnte bei HCB Südtirol und den Bratislava Capitals mit 114 Punkten in 118 Ligaspielen aufzeigen. Der Offensivverteidiger Cole konnte bei seiner ersten Europastation, ebenfalls in Südtirol, gleich mit 29 Punkten in 45 Spielen überzeugen.
Das Saisonziel ist heuer klar definiert. “Wir wollen unter die Top 6 kommen. Ich denke, dass wir genug Qualität dafür im Kader haben“, sagte Headcoach Gerry Fleming in der Kronen Zeitung. "Wir wollen in die Playoffs kommen und dann sehen, was möglich ist", stimmte ihm der neue Kapitän Vey zu.
HCB Südtirol
HCB Südtirol musste sich letzte Saison im Halbfinale dem späteren Meister Red Bull Salzburg geschlagen geben. Im Grunddurchgang erreichten sie Platz 3 und konnten im Viertelfinale noch den VSV besiegen.
Die Kaderplanung war ähnlich wie in den letzten Jahren. Die einheimischen Cracks konnten gehalten werden und die Legionäre wurden teilweise getauscht. Hauptaugenmerk liegt in Bozen auch auf vielen Routiniers, wie zum Beispiel Abwehrspieler Mark Baberio. Er soll gemeinsam mit dem Neuzugang Philip Samuelsson für einen starken Rückhalt sorgen. Der Toptransfer des Sommers ist Cole Schneider. Er dominierte mit 74 Punkten letztes Jahr die norwegische Liga und kommt mit einer Menge Erfahrung nach Südtirol.
Der Kader ist auch heuer wieder hochkarätig besetzt und sie werden auf jeden Fall in den Top-6 landen. In der Champions Hockey League setzten sie schon erste Ausrufezeichen, aber die ICE ist natürlich ein anderer Wettbewerb. Ein Geheimtipp auf den Meistertitel sind sie aber allemal.
HC Pustertal
Der HC Pustertal zog letzte Saison einmal mehr in die Play-offs ein. In dieser Phase war der KAC aber eine Nummer zu groß. Nachdem nun Falkensteiner als Hauptsponsor dient, dürfte etwas mehr Geld in die Hand genommen werden.
Heuer stehen gleich vier Doppelstaatsbürger im Kader. In weiterer Folge wurden siebe neue Legionäre geholt. Mit der Verpflichtung von Defensivspieler Jonathon Blum machten die Wölfe auf sich aufmerksam. Er kann auf 122 NHL-Partien zurückblicken und war zuletzt ein wichtiger Bestandteil bei Red Bull München. Der spannendste Transfer in der Offensivabteilung ist Cole Bardreau. Er stand in der NHL für die New York Islanders auf dem Eis und gilt als Führungsspieler. Er gehört trotz der kurzen Zeit auch dem Kapitänsteam an. Mit Rok Ticar kommt zudem ein in der Liga bekannter Stürmer. Er spielte bereits in Klagenfurt, Wien und Graz. Außerdem kommt der slowenische Nationalspieler auf 700 Einsätze in den europäischen Topligen.
Mit der Mischung aus routinierten einheimischen Cracks und spannenden neuen Legionären ist auch in dieser Saison ein Platz unter den ersten 6 drinnen. Dabei muss das Team von Jason Jaspers von Beginn an bei der Sache sein.
HK Olimpija
HK Olimpija spielte eine enttäuschende Spielzeit 2024/25. Sie mussten sich schon im Pre-Playoff dem HC Pustertal geschlagen geben. Im Sommer hat sich aber der nordamerikanische Investor Alexandre Lefebvre eingeschalten und will den Verein in den nächsten Jahren mitgestalten.
TJ Brennan ist der mit Abstand spannendste Transfer. Er sicherte sich in der Saison 2021/22 mit Red Bull Salzburg den Meistertitel und zeigte mit 60 Punkten in 59 Spielen auf. Außerdem spielte er über 50 Matches in der NHL. “TJ hatte für unseren Trainer höchste Priorität, da er ihn aus der gemeinsamen Zeit in Salzburg gut kennt und ihm vertraut. TJ selbst suchte eine neue Herausforderung in der ICE-Liga, und ich freue mich sehr, dass wir uns geeinigt haben. Wir haben einen exzellenten Powerplay-Spieler mit einer sehr hohen Ausführungsquote verpflichtet“, sagte CEO Anze Ulcar.
Die Slowenen haben bis jetzt erst sechs Legionärs-Plätze vergeben und können im Laufe der Saison noch nachlegen. Nach einem durchwachsenen Jahr bei ihrem Comeback, erreichten sie letzte Saison zumindest die Pre-Playoffs. Heuer könnten sie womöglich sogar lange an den Top-6 dranbleiben.
Ferencvaros
Ferencvaros ist der Neuzugang in der ICE Hockey League. Nachdem die Bestätigung erst ziemlich spät kam, waren die Vorbereitungen kurz. Dennoch brachte der Sommer 17 neue Spieler beim Klub aus der ungarischen Hauptstadt.
Der vom Namen her größte Spieler ist Brady Shaw. Er spielte zuletzt in Frankreich und machte auch dort auf sich aufmerksam. Außerdem wurden mit Rasmus Bengtsson, Jesper Lindgren und Alexander Ytterell drei schwedische Defensivspieler verpflichtet. Sie sollten alle solide Spieler sein, die wenig Ausreißer nach oben oder unten haben.
Der Manager Szabolcs gab in einem Interview zehn Siege als Saisonziel aus. Das ist ihnen auf jeden Fall zuzutrauen. Sie werden nicht um die Top-6 spielen, aber könnten für die ein oder andere Mannschaft unangenehm werden. Es wird spannend zu beobachten sein, wie sie sich in die Liga einfügen.
Pioneers Vorarlberg
Letztes Jahr starteten die Pioneers Vorarlberg schlecht in die Saison. Sie konnten jedoch eine Aufholjagd hinlegen und schafften es fast noch in die Pre-Playoffs. Ein Gegentreffer im direkten Duell gegen die Vienna Capitals machte aber die Hoffnungen zunichte.
Die Pioneers setzten in der Transferperiode unter anderem auf junge Spieler. So kommt zum Beispiel der 21-jährige Mathias Mader neu zum Klub. Er spielte zuvor in den nordamerikanischen Nachwuchsligen und geht in seine erste Profisaison. Mit Laurin Wempe bekommt ein 19-jähriger Youngster ebenfalls eine Chance, nachdem er sich beim EC Bregenzerwald entwickelte. Auf Legionärsseite wurden fast alle ausgetauscht.
Die Vorarlberger erreichten bis jetzt immer zweistellige Ergebnisse und dort wird auch diesmal der Weg hinführen. “Natürlich freuen wir uns alle auf das erste Pflichtspiel! Unsere Pre-Season war positiv und die Einstellung der Spieler war über die gesamten sechs Wochen Vorbereitung sehr gut”, zeigt sich Neo-Coach Johannes Nygard vor dem ersten Spiel aber kämpferisch.