"Keiner hat Selbstvertrauen. Wir arbeiten dafür, aber das Glück ist auch nicht auf unserer Seite", sagte Verteidiger Oliver Granz bei MagentaSport. Das Publikum in Dresden sei derzeit "leider das einzige, das erstklassig ist".
Ende September hatten die Eislöwen klar in Nürnberg verloren (2:8), beim Wiedersehen war erneut nichts zu holen. Beim Stand von 2:0 für die Ice Tigers nach den Treffern durch Justus Böttner (16.) und Charlie Gerard (24.) sorgten Tyler Spezia (31.), Greg Meireles (34.) sowie Owen Headrick (35.) in gut vier Minuten für klare Verhältnisse. Im letzten Drittel verkürzte Andrew LeBlanc (44.).
Und auch die Löwen Frankfurt kommen aus dem Negativstrudel nicht ganz raus. Beim 1:6 (1:0, 2:0, 3:1) bei den Schwenninger Wildwings hagelte es die nächstze herbe Klatsche.
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Eisbären triumphieren über Adler
Adler Mannheim behauptete trotz einer Niederlage die Tabellenführung. Beim Titelverteidiger Eisbären Berlin verlor der achtmalige deutsche Meister mit 3:4 (2:1, 1:0, 0:2, 0:1) nach Verlängerung.
Der Spitzenreiter führte nach zwei Dritteln 3:1, dann sorgten Leonhard Pföderl (48.) und Markus Vikingstad (50.) für die Verlängerung. Ty Ronning (62.) sicherte Berlin den Extrapunkt. Mannheim (34) liegt nun einen Zähler vor den Straubing Tigers (33), die dem ERC Ingolstadt mit 4:6 (0:1, 2:3, 2:2) unterlagen.
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