"Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten in diesen schweren Stunden seiner Familie", teilte der DSV mit.
Hannawald kondolierte via Instagram. Der heute 50-Jährige sei "einfach nur froh, dass sich unsere Wege damals Anfang der 90er gekreuzt haben und du mich an die Hand genommen hast. Trainer sind die wichtigsten Personen, die am Ende Menschen wie mir, Erfolg bringen. Unseren größten Erfolg wird uns niemand nehmen können. Ich bin dankbar und stolz."
2003 stieg Steiert nach der Entmachtung von "Goldschmied" Reinhard Heß zum Cheftrainer auf, wurde aber nach einem Jahr ohne große Erfolge wieder entlassen.
Sechs Jahre für Russland aktiv
Von Ende 2004 bis 2010 führte er dann als Nationaltrainer die russischen Springer an die Weltspitze heran. Im November 2010 kehrte der Vater zweier Töchter zum Deutschen Skiverband zurück und arbeitete als Landestrainer am Skiinternat Furtwangen.
