"Ich glaube, man muss immer irgendwie daran glauben, und das tue ich gerade jetzt mit dem positiven Aufwärtstrend. Es ist schon realistisch, wenn wir es gut umsetzen", sagte er. Neben dem besseren Gefühl in seinem Sauber machte er auch das Update in Spanien für die besseren Ergebnisse verantwortlich - nun soll auch eine "kleine Verbesserung am Unterboden" folgen.
Spanien der Wendepunkt?
Der 37-Jährige hatte beim Saisonauftakt in Australien überraschend gepunktet, danach folgten allerdings sieben punktlose Wochenenden. Der starke fünfte Platz in Spanien sei "hoffentlich" ein Wendepunkt in dieser Saison, sagte Hülkenberg, um aber final davon zu sprechen, sei es nach nur einem weiteren Rennen "zu früh".
Seit Januar ist er bei Sauber, ab 2026 wird der Traditionsrennstall zum Audi-Werksteam - neben Hülkenberg kam auch außerhalb des Autos viel neues Personal dazu. Dass es nun bergauf geht, liege auch daran, dass es innerhalb des Teams immer mehr "Klick" mache, so Hülkenberg. "Man kommt an die Strecke und man weiß: Hey, wir sind nicht nur dabei, sondern wir können auch was bewegen und einen Unterschied machen", sagte er.